Der Chart spricht für sich - Bridgewaters "big short" gegen Italien ist fehlgeschlagen. Sichtbar wird dies sehr deutlich im Chart der Banca Intesa Sanpaolo. BRIDGEWATER hat mit bis zu einer Mrd. Euro gegen die ISP gewettet:
Intesa Sanpaolo-CEO to Bridgewater’s Dalio: You will lose your multi-million dollar bet against my company The world's largest hedge-fund firm Bridgewater Associates, has mounted a reported $713 million wager against Italian financial stocks. Intesa Sanpaolo-CEO Carlo Messina said that the Ray Dalio, who runs Bridgewater, was going to lose money on his bet. cnbc.com/2017/10/13/italian-bank-ceo-to-ray-dalio-you-will-lose-your-multi-million-bet.html
Chart Banca Intesa Sanpaolo. Die roten Pfeile zeigen die Zeiträume, in denen BRIDGEWATER jeweils die Positionsgrössen der Leerverkäufe auf die Banca Intesa Sanpaolo erhöht hatte:
Das Handelsblatt hat letzte Woche ebenfalls ein update zu BRIDGEWATER veröffentlicht und darauf hingewiesen, dass die weitere Reduktion der bekannten Shortpositionen auf die 14 DAX-Schwergewichte im Gegenzug zu einem Kursanstieg führen. Dies sollte heute und in den kommenden Handelstagen sichtbar werden. Die Einschätzung von Jürgen Röder, handelsblatt.com:
(Bitte Chart anklicken und facts & figures laden).
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FTSE/mib über 24.000 Punkte, neues Mehrjahreshoch:
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Gewinner der Niedrigzinspolitik„Krise hat deutschen Haushalt saniert": EU-Länder sparen dank EZB 1,1 Billionen Euro Zinsen
Die Haushalte der EU-Länder sind seit Ausbruch der Finanzkrise um insgesamt 1,15 Billionen Euro entlastet worden, weil die Staaten auf Anleihen niedrigere Zinsen zahlen mussten. Allein Deutschland hat 162 Milliarden Euro gespart. Mit 450,4 Milliarden Euro Zinszahlungen hatte die Bundesregierung geplant. Schlussendlich zahlte man aber nur 288 Milliarden zwischen 2008 und 2017 - ergibt Einsparungen von 162 Milliarden Euro. Auf den Kopf gerechnet sind das 1960 Euro pro Bundesbürger. Mit dem gesparten Geld ließe sich der Bundeshaushalt grob ein halbes Jahr lang finanzieren. Das geht aus einer Anfrage der Grünen im Bundestag hervor, über die das „Handelsblatt" berichtet.
1,15 Billionen Euro gespart
Demnach haben die Länder der Eurozone durch die Niedrigzinspolitik insgesamt 1,15 Billionen Euro gespart. „Die Bundesregierung wäre ohne die niedrigen Zinsen nicht in der Lage, die schwarze Null zu halten", sagt Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung zum „Handelsblatt". Sven-Christian Kindler sieht das ähnlich: „Zehn Jahre Krise in Europa haben den deutschen Haushalt saniert." Kindler ist Haushaltspolitiker der Grünen und hatte die Anfrage gestellt. Größter Profiteur der Nullzinsen ist aber nicht Deutschland. Frankreich sparte rund 275 Milliarden, Italien 216. In einer Beispielrechnung hat die Bundesbank simuliert, wie hoch der gesparte Betrag ausfallen würde, wenn das Zinsniveau der Zeit vor der Krise noch gelten würde: Damals zahlte der Staat rund vier Prozent Zinsen - ergäbe einen gesparten Betrag von 294 Milliarden Euro. focus.de/finanzen/news/gewinner-der-niedrigzinspolitik-krise-hat-deutschen-haushalt-saniert-eu-laender-sparen-dank-ezb-1-1-billionen-euro-zinsen_id_8818069.html
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Regierungsbildung in Italien
Sozialdemokraten erwägen Koalition mit Fünf-Sterne-Bewegung
Italiens Aktienmarkt mit "Major Break Out". Wichtig: Break out muss bestätigt werden. Entweder durch re test der neckline, durch break away gaps oder durch eine Elliot "3".
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GEOPOLITICS: . Chinese state media has a message for the US ahead of trade talks in Beijing
Dax 12.802,25 Von wegen "Sell in May and go away" - Anleger, die dieser Börsenweisheit gefolgt sind und ihre Aktien bereits verkauft haben, lassen sich heute ein sattes Kursplus entgehen. Der Dax steigt um 1,5 Prozent auf 12.802 Punkte und markiert zwischenzeitlich sogar ein neues Dreimonats-Hoch.
Der schwache Euro treibt den exportlastigen deutschen Leitindex in die Höhe. Der Kurs der europäischen Gemeinschaftswährung rutscht in kurzer Zeit deutlich ab und erreichte bei 1,1953 US-Dollar den tiefsten Stand seit Mitte Januar. Händler sprechen allerdings von einer Dollar-Stärke. Denn die amerikanische Währung kann zu fast allen wichtigen Devisen an Wert gewinnen. Unter anderem wird dies mit dem robusten Aufschwung in den USA begründet. n-tv.de/wirtschaft/wirtschaft_der_boersen_tag/Der-Boersen-Tag-am-Mittwoch-den-2-Mai-2018-article20413962.html