Algorithmischer Handel, auch als Algo-Trading oder automatisierter Handel bezeichnet, beinhaltet den Einsatz von Computerprogrammen (Algorithmen), um Handelsentscheidungen in Echtzeit zu treffen. Diese Algorithmen basieren auf vordefinierten Regeln, mathematischen Modellen bzw. KI-basierten Strategien.
ð Ãber 80% des weltweiten Handels basiert auf Algorithmen. Die groÃen BankenhÃĪuser und auch Hedgefonds, welche den Markt dominieren, handeln GroÃteils mit Hilfe von Algorithmen.
Die MÃĪrkte werden also von den groÃen Institutionen kontrolliert, es ist eine KI (kÞnstliche Intelligenz). Man handelt nicht mehr gegen eine Person. Es ist ein Computerprogramm, das den Preis bestimmt und das menschliche Verhalten kennt â weil es das Gleiche ist wie es schon immer gewesen ist: Angst und Gier.
Wenn man diesen Algorithmus versteht, wie er sich bewegt und wie er funktioniert, ist mÃķglich die FuÃabdrÞcke dieser groÃen Institutionen zu erkennen und zu nutzen. Die groÃen BankenhÃĪuser mÞssen AuftrÃĪge in MilliardenhÃķhe in den Markt bringen. Die Folge ist, dass die Preisniveaus im Markt zu erkennen sind, an denen sie ihre AuftrÃĪge ausfÞhren. FrÞher wurde dies im offenen Handel auf dem Parkett durchgefÞhrt. Mittlerweile aber gibt es keinen Auktionsmarkt mehr. Alles basiert im Wesentlichen auf kÞnstlicher Intelligenz, und es basiert auf den Prinzipien, die fÞr das geschulte Auge im Chart zu erkennen sind.
Aufgrund seiner manipulativen Natur sind die Spuren der Market Maker in den FinanzmÃĪrkten zu erkennen. Sobald man die Funktionsweise und die Bedingungen versteht, unter denen der Preisalgorithmus funktioniert liefert dir der reine Kerzen-Chart Anzeichen, FingerabdrÞcke oder Hinweise, wenn man so mÃķchte, fÞr das, was als NÃĪchstes passieren sollte.
Und hier kommen deine FÃĪhigkeiten als Trader ins Spiel.
Es gibt bestimmte Bezugspunkte im Institutionellen Orderflow auf die der Preis-Algorithmus zurÞckgreift. Einer dieser Bezugspunkte ist ein Orderblock.
1. Identifikation von Orderblocks:
Institutionelle HÃĪndler, auch als "Smart Money" bekannt, hinterlassen Spuren in Form von Orderblocks. Diese Orderblocks sind Bereiche auf dem Preischart, in denen groÃe AuftrÃĪge platziert oder ausgefÞhrt wurden. Sie reprÃĪsentieren oft SchlÞsselunterstÞtzungs- oder Widerstandsniveaus.
Ein Orderblock ist immer dann im Markt, wenn es eine tatsÃĪchliche Ãnderung des Preisverhaltens gibt. Grob gesagt: wenn der Kurs von bullisch zu bÃĪrisch wechselt oder umgekehrt.
2. Bezugspunkte fÞr institutionelle Trader:
Smart Money neigt dazu, diese Orderblocks als Bezugspunkte zu nutzen. Das bedeutet, dass sie diese Niveaus als potenziell wichtige Bereiche fÞr zukÞnftige Preisbewegungen betrachten. Wenn der Markt bestimmte Niveaus eines Orderblocks erneut erreicht und respektiert, erhÃĪlt man einen Hinweis darauf ob ein Buy- oder Sell-Programm im Markt ist. Wenn der Preis ein Orderblock erreicht, kÃķnnte dies eine Gelegenheit fÞr eine Preisumkehr oder -korrektur sein. Der Algorithmus versucht, von dieser potenziellen Preisbewegung zu profitieren.
Algorithmen handeln auf Grundlage vordefinierter Regeln und mathematischer Modelle. Sie sind frei von Emotionen, was zu objektiven Entscheidungen fÞhrt. Genauso sollte auch eine Tradingstrategie aufgebaut sein â mit klar definierten Regeln und Checklisten. Das hilft, impulsives Trading und emotionale Fehlentscheidungen zu vermeiden.
ð Ãber 80% des weltweiten Handels basiert auf Algorithmen. Die groÃen BankenhÃĪuser und auch Hedgefonds, welche den Markt dominieren, handeln GroÃteils mit Hilfe von Algorithmen.
Die MÃĪrkte werden also von den groÃen Institutionen kontrolliert, es ist eine KI (kÞnstliche Intelligenz). Man handelt nicht mehr gegen eine Person. Es ist ein Computerprogramm, das den Preis bestimmt und das menschliche Verhalten kennt â weil es das Gleiche ist wie es schon immer gewesen ist: Angst und Gier.
Wenn man diesen Algorithmus versteht, wie er sich bewegt und wie er funktioniert, ist mÃķglich die FuÃabdrÞcke dieser groÃen Institutionen zu erkennen und zu nutzen. Die groÃen BankenhÃĪuser mÞssen AuftrÃĪge in MilliardenhÃķhe in den Markt bringen. Die Folge ist, dass die Preisniveaus im Markt zu erkennen sind, an denen sie ihre AuftrÃĪge ausfÞhren. FrÞher wurde dies im offenen Handel auf dem Parkett durchgefÞhrt. Mittlerweile aber gibt es keinen Auktionsmarkt mehr. Alles basiert im Wesentlichen auf kÞnstlicher Intelligenz, und es basiert auf den Prinzipien, die fÞr das geschulte Auge im Chart zu erkennen sind.
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Es gibt bestimmte Bezugspunkte im Institutionellen Orderflow auf die der Preis-Algorithmus zurÞckgreift. Einer dieser Bezugspunkte ist ein Orderblock.
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Ein Orderblock ist immer dann im Markt, wenn es eine tatsÃĪchliche Ãnderung des Preisverhaltens gibt. Grob gesagt: wenn der Kurs von bullisch zu bÃĪrisch wechselt oder umgekehrt.
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â Die Elemente eines Handels-Setups
â Marktphasen einfach erkennen
â Beispieltrades und Trading-Plan
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