Zusammenfassung des Goldmarkthandels für diese Woche:
Die Zinssenkungserwartungen der Fed kühlen ab, der Dollar wird stärker
Der US-Dollar wurde stärker, da die Erwartungen einer Zinssenkung durch die Federal Reserve nachließen, was die Investitionsattraktivität von Gold schwächte. Obwohl sich die jüngsten Wirtschaftsdaten verbessert haben und die Abschwächung der Zinssenkungserwartungen zu einer Änderung der Anlegerstimmung geführt hat, besteht immer noch eine gewisse Nachfrage nach Gold als sicherer Hafen, insbesondere unterstützt durch Faktoren wie geopolitische Risiken und wirtschaftliche Unsicherheit.

Wichtiger Gegenwind für Gold

Starker US-Dollar: Der US-Dollar übt Druck auf den Goldpreis aus, da der Goldpreis in US-Dollar liegt. Wenn der US-Dollar steigt, sinkt die Kaufkraft von Gold.
Erholung der US-Wirtschaft: Die US-Wirtschaft ist relativ stark und die Federal Reserve ist derzeit nicht bereit, weitere Zinssenkungen vorzunehmen, wodurch die Nachfrage nach Gold als sicherer Hafen relativ geschwächt ist.
Geopolitische Risiken schwinden allmählich: Obwohl die globale politische Situation immer noch voller Unsicherheit ist, insbesondere hinsichtlich der potenziellen Risiken, die die Trump-Regierung mit sich bringt, haben sich die Erwartungen des Marktes an die Trump-Regierung allmählich stabilisiert und die Nachfrage nach kurzfristigen Absicherungen ist zurückgegangen.
goldene technische Seite
Gold befindet sich derzeit in einer Schockkonsolidierungsphase, wobei die wichtigste technische Spanne bei etwa 2.600 bis 2.605 US-Dollar liegt. Es gibt drei mögliche Trendentwicklungen:

Durchbruch nach oben: Wenn der Kurs den Bereich von 2.600 bis 2.605 US-Dollar durchbricht, könnte er steigen, wobei das Ziel bei 2.635 US-Dollar liegt.
Durchbruch nach unten: Wenn der Goldpreis unter diese Spanne fällt, könnte es zu einem weiteren Rückgang kommen, wobei das Ziel bei 2.535 US-Dollar liegt.
Schockkonsolidierung: Konsolidierung im Bereich von 2.600-2.535 US-Dollar, geeignet für kurzfristigen Handel, hoch kaufen und niedrig verkaufen.
Vorschläge für Handelsstrategien:
Achten Sie auf den Druck im Bereich von 2.600 bis 2.605 US-Dollar

Wenn der Goldpreis unter 2.600 schwankt, können Sie darüber nachdenken, auf einen Durchbruch nach unten im Bereich von 2.595 bis 2.600 US-Dollar zu warten, und eine Leerverkaufsstrategie ist angemessener.
Wenn der Goldpreis die Spanne von 2.600 bis 2.605 US-Dollar durchbricht und weiter steigt, können Sie während des Rückzugs eine Long-Position auf der Grundlage von 2.600 US-Dollar in Betracht ziehen, mit einem Ziel von 2.635 US-Dollar.
Innerhalb des volatilen Bereichs ist der Handelsrhythmus von entscheidender Bedeutung. Kurzfristiger Handel erfordert einen effizienten Einstieg und einen rechtzeitigen Ausstieg, um zu vermeiden, dass Positionen zu lange gehalten werden.
Eine Kombination aus Marktstimmung und fundamentalen Faktoren

Kurzfristiger Schock, langfristiger Aufwärtstrend: Obwohl sich Gold derzeit in einem Zustand des Schocks und der Konsolidierung befindet, hat Gold angesichts der Unsicherheit nach der US-Wahl, der möglichen Auswirkungen von Trumps Politik und des Inflationsdrucks immer noch Potenzial für einen Anstieg. Es wird empfohlen, kurzfristig Swing-Trading zu betreiben und gleichzeitig die langfristigen Aufwärtschancen im Auge zu behalten.
Berücksichtigen Sie makroökonomische Faktoren: Wenn sich die US-Wirtschaftsdaten weiter verbessern oder Trumps Politik beginnt, die Marktstimmung zu beeinflussen, könnte dies zu einer weiteren Korrektur beim Gold führen. Zu diesem Zeitpunkt können Sie die Kurzstrategie verwenden, um es zu verstehen.
Risikomanagement und Geldmanagement

Da der Goldpreis stark schwankt, empfiehlt es sich, während der Operation, insbesondere beim Durchbrechen der Spanne, einen guten Stop-Loss-Punkt festzulegen. Vermeiden Sie es, Aufträgen blind nachzugehen, wenn die Marktunsicherheit hoch ist.
Im Hinblick auf die Fondsverwaltung sollten Sie eine Strategie anwenden, bei der Sie schubweise in den Markt eintreten, Ihre Positionen kontrollieren und übermäßige Leverage-Operationen vermeiden.
Zusammenfassen:
Der Goldmarkt befindet sich derzeit in einer volatilen Konsolidierungsphase und es könnte kurzfristig Spielraum für eine Erholung geben. Insgesamt dürfte das Aufwärtspotenzial von Gold jedoch aufgrund der Stärke des US-Dollars und der sich verbessernden US-Wirtschaftsdaten begrenzt sein. Es ist geeignet, eine Intraday-Handelsstrategie zu übernehmen, hoch zu kaufen und niedrig zu verkaufen und die wichtigsten technischen Unterstützungs- und Widerstandsniveaus genau zu beachten. Gleichzeitig hat Gold unter Berücksichtigung der langfristigen Inflationsabsicherungsbedürfnisse immer noch einen bestimmten Investitionswert . Im operativen Geschäft müssen Sie stets auf Marktveränderungen achten und Strategien flexibel anpassen.
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