ðĨ°âEmbraceâ bedeutet umarmen, aber die Investoren der Embracer Group scheinen gerade eher in der Stimmung fÞr eine eiskalte Abweisung zu sein. Der Grund: Ein kolossaler Lizenz-Deal, der die Gaming-Industrie revolutionieren sollte, wurde Þberraschend abgesagt. Erstaunlich, wenn man bedenkt, dass es den Handschlag fÞr den 2-Milliarden-Dollar-Deal schon im Oktober 2022 gab. Wer den Zuschlag vermasselt hat, ist noch unklar. Aufgrund der GrÃķÃenordnung kommen aber fast nur Giganten wie Epic Games (dahinter steht
TENCENT80
als AnkeraktionÃĪr),
AMZ
oder
1MSFT
infrage.
ðĒWegen dieser Absage hat sich die Gewinnprognose von Embracer verschmÃĪlert: Statt bis zu 1,2 Mrd. Euro erwartet CEO Lars Wingefors nun maximal 780 Mio. Euro. Die Aktie reagierte darauf so allergisch, dass sie um 40 % einbrach.
ðAber das Leben â und das GeschÃĪft â gehen weiter. Trotz der Deal-Pleite hat Embracer auch ein paar positive Zahlen vorgelegt. Besonders die PC- und Konsolenspiele haben ordentlich zugelegt, und der Tabletop-Bereich hat sich sogar vervierfacht. Lediglich die Mobile Games sind ein wenig unter die RÃĪder gekommen.
ðĨTrotz der Turbulenzen gibt es auch strahlende Momente. Das Spiel âDead Island 2â zum Beispiel wurde zu einem Ãberraschungshit und hat die Verkaufszahlen in die HÃķhe schnellen lassen. Allem Anschein nach haben die Leute eine Menge Spaà daran, Zombies zu jagen.
ðŊLetztlich bleibt es spannend, zu beobachten, wie Embracer den aktuellen RÞckschlag meistert. Wird das Unternehmen in den kommenden Monaten wieder auf die Beine kommen oder weiterhin Þber den verpassten XXL-Deal grÞbeln? Nur die Zeit wird es zeigen. Die Aktie steht seit Jahresanfang mit mehr als 55 % im Minus.
ðĒWegen dieser Absage hat sich die Gewinnprognose von Embracer verschmÃĪlert: Statt bis zu 1,2 Mrd. Euro erwartet CEO Lars Wingefors nun maximal 780 Mio. Euro. Die Aktie reagierte darauf so allergisch, dass sie um 40 % einbrach.
ðAber das Leben â und das GeschÃĪft â gehen weiter. Trotz der Deal-Pleite hat Embracer auch ein paar positive Zahlen vorgelegt. Besonders die PC- und Konsolenspiele haben ordentlich zugelegt, und der Tabletop-Bereich hat sich sogar vervierfacht. Lediglich die Mobile Games sind ein wenig unter die RÃĪder gekommen.
ðĨTrotz der Turbulenzen gibt es auch strahlende Momente. Das Spiel âDead Island 2â zum Beispiel wurde zu einem Ãberraschungshit und hat die Verkaufszahlen in die HÃķhe schnellen lassen. Allem Anschein nach haben die Leute eine Menge Spaà daran, Zombies zu jagen.
ðŊLetztlich bleibt es spannend, zu beobachten, wie Embracer den aktuellen RÞckschlag meistert. Wird das Unternehmen in den kommenden Monaten wieder auf die Beine kommen oder weiterhin Þber den verpassten XXL-Deal grÞbeln? Nur die Zeit wird es zeigen. Die Aktie steht seit Jahresanfang mit mehr als 55 % im Minus.