Am 6. November 2018 wird in den USA der gesamte Kongress und 1/3 der Senatsabgeordneten neu gewählt. In den letzten 4 Monaten hat Donald Trump zwei Nachwahlen in bisherigen Republikanischen Hochburgen verloren. Am 24. April 2018 hat die GOP eine Wahl in Arizona vergleichweise knapp gewonnen:
Nachwahl in Arizona Republikaner gewinnen überraschend knapp Der US-Bundesstaat Arizona gilt eigentlich als eine Hochburg der Republikaner. Doch in der Wählergunst ist die Partei im Südwesten rapide abgesackt. Für die Zwischenwahlen im November könnte das ein schlechtes Omen sein. mobil.n-tv.de/politik/Republikaner-gewinnen-ueberraschend-knapp-article20403556.html
Die midterm elections predicitons zeigen die sehr enge zeitliche Korrelation zwischen Trumps Twitter Tiraden respektive seinen Eskapaden und der möglichen Sitzverteilung für den Zeitraum 2019/2020:
Donald Trump kann die Wahlen nur noch gewinnen, wenn mehrheitlich positive "News" den dauernden "Noise" aus Trumps Twitter Account in den verbleibenden 6 Monaten überwiegen. Dazu gehört die Implementierung des Infrastruktur Gesetzes, dass weitere 1.400 Mrd. US-Dollar in die US Wirtschaft pumpen wird. Zusätzlich muss Trump aussenpolitische Stärke zeigen, und dabei die bisher von ihm selbst herbeigetwitterten Krisen zugunsten der USA lösen. Der Dollar sollte bis zu den Midterm Elections aufgrund von gefühlter neuer "Stärke" der USA zulegen (MAGA). Das Momentum wird unterstützt durch die höheren Zinsen im Vergleich zu denen der Eurozone.
In den Jahren 2009 bis 2016 hat der USD gegenüber dem Euro aufgrund der latenten EURO-Schwäche an Wert gewonnen. Gründe für die EURO-Schwäche waren die Schuldenkrise in den EURO-Ländern Griechenland, Spanien, Portugal und Irland, schwache Wirtschaftsdaten und "rise of populism" Befürchtungen, wonach EURO und EU-Zone auseinanderbrechen werden. Kursziele bei FX-Paaren folgen Fibo-Retracements und werden durch den Maschinenhandel sehr präzise angesteuert. Kursziel bis zu den Midterm Elections sollte das 0,5er Fibo Retrament bei 1,445 EURUSD sein.
EURUSD @ 1.2126 CoT Report zeigt erste Reduzierung von Longpositionen. E'URUSD sollte darauf mit einem über mehrere Monate dauernden countertrend down reagieren:
US extends tariff exemptions for European Union and other allies The May 1 deadline for steel and aluminum tariff exemptions for U.S. allies has been extended. Instead, Trump decided to postpone any decision on the European Union, Canada and Mexico for 30 days. cnbc.com/2018/04/30/us-extends-tariff-exemptions-for-eu-and-other-allies.html
Forex - Dollar Hovering Near 4-Month Highs before Fed Decision
The dollar was hovering just below four-month highs against a currency basket on Wednesday as investors awaited the outcome of a Federal Reserve meeting that is expected to point to another two or possibly even three rate hikes this year.
The U.S. dollar index, which measures the greenback’s strength against a basket of six major currencies, dipped 0.09% to 92.20 by 06:03 AM ET (10:03 AM GMT), holding just below Tuesday’s highs of 92.37, the strongest level since January 9. Demand for the dollar continued to be underpinned after data on Tuesday indicated that while U.S. factory activity slowed slightly in April inflationary pressures are building. Another report earlier this week showed that the Fed’s preferred measure of inflation accelerated to its highest in more than a year in March, while data last week showed that wages grew at their fastest pace in in eleven years in the first quarter. Rising inflation would be a catalyst to push the Fed toward raising interest rates at a faster pace than currently expected. investing.com/news/forex-news/forex--dollar-hovering-near-4month-highs-before-fed-decision-1425782
การซื้อขายยังคงดำเนินอยู่
Dax straft Börsenweisheit Lügen
Dax 12.802,25 Von wegen "Sell in May and go away" - Anleger, die dieser Börsenweisheit gefolgt sind und ihre Aktien bereits verkauft haben, lassen sich heute ein sattes Kursplus entgehen. Der Dax steigt um 1,5 Prozent auf 12.802 Punkte und markiert zwischenzeitlich sogar ein neues Dreimonats-Hoch.
Der schwache Euro treibt den exportlastigen deutschen Leitindex in die Höhe. Der Kurs der europäischen Gemeinschaftswährung rutscht in kurzer Zeit deutlich ab und erreichte bei 1,1953 US-Dollar den tiefsten Stand seit Mitte Januar. Händler sprechen allerdings von einer Dollar-Stärke. Denn die amerikanische Währung kann zu fast allen wichtigen Devisen an Wert gewinnen. Unter anderem wird dies mit dem robusten Aufschwung in den USA begründet. n-tv.de/wirtschaft/wirtschaft_der_boersen_tag/Der-Boersen-Tag-am-Mittwoch-den-2-Mai-2018-article20413962.html
EURUSD @ 1,1958 USA: Industrieaufträge steigen stärker als erwartet
Die Industrieaufträge in den USA sind im März stärker gestiegen als erwartet. Im Vergleich zum Vormonat seien sie um 1,6 Prozent nach oben geklettert, teilte das Handelsministerium am Donnerstag in Washington mit. Volkswirte hatten lediglich einen Zuwachs um 1,4 Prozent prognostiziert. Im Vormonat waren die Aufträge laut revidierten Zahlen um 1,6 Prozent gestiegen. Zunächst war ein Zuwachs von 1,2 Prozent ermittelt worden. Ohne Transportgüter stiegen die Aufträge im März um 0,3 Prozent. Die Aufträge für langlebige Güter waren im März laut einer zweiten Schätzung um 2,6 Prozent gestiegen. Damit wurde eine erste Schätzung bestätigt. Ohne Transportgüter legten sie um 0,1 Prozent zu. /jsl/bgf/he de.4-traders.com/boerse-nachrichten/USA-Industrieauftrage-steigen-starker-als-erwartet--26485344/?utm_medium=RSS&utm_source=tradingview&utm_content=20180503
การซื้อขายยังคงดำเนินอยู่
US-Währung Mit dem starken Dollar steigt die Gefahr eines Handelskrieges
Dollar Hits 4-Month Highs after Iran Nuclear Deal Exit
On Tuesday, Trump pulled the U.S. out of the international nuclear deal with Iran, raising the risk of conflict in the Middle East and a knock-on effect for global oil supplies and the global economy. The dollar rose to four day highs against the yen, with USD/JPY climbing 0.56% to 109.73. The dollar also gained ground against the euro, which was pressured lower by renewed concerns over political turmoil in Italy. EUR/USD was down 0.28% to 1.1831, the lowest level since December 22. The single currency has come under pressure in recent sessions after a soft patch of economic data fueled speculation that the European Central Bank may not be able to end its asset purchasing stimulus program in September, as some investors had Expected. investing.com/news/forex-news/forex--dollar-hits-4month-highs-after-iran-nuclear-deal-exit-1437946
EURUSD @ 1.1609 - Euro stürzt auf neues Jahrestief
Der Euro kann seine Gewinne am Vormittag im Vergleich zum Dollar nicht halten und dreht mit Kursen klar unter 1,17 Dollar ins Minus. Aktuell wird die europäische Gemeinschaftswährung mit 1,1640 Dollar um 0,4 Prozent leichter gehandelt. Gleichzeitig markiert der Euro damit ein neues Jahrestief. Im frühen europäischen Handel hielt die Marke von 1,17 Dollar noch Stand.
In den vergangenen 30 Jahren gab es 3 Finanzkrisen der Emergin Markets (incl. China), die Auswirkungen bis in die US Indices hatten.
"Trumps Trade War" führt zu Instabilität.
In den vergangenen 30 Jahren haben Politik, Notenbanken und IWF in konzertierten Aktionen immer wieder EM´s stabilisiert. Trump ist sich der Tragweite seiner Poltik nicht bewusst. Trump versteht nicht, wie fragil die Finanzmärkte sind.
SPX, DAX ignorieren wiederum ignorieren seit einigen Wochen die Schwächen der EM Currencies - in der Erwartung, dass "Trumps Trade War" füher oder später zu Lösungen führt. Das Spillover erfolgt bei EM-Finanzkrisen dagegen unkontrollierbar über die PPI‘s, die früher oder später auf Top- und Bottomline Growth wirken und später via CapEx auf das GDP. investing.com/news/stock-market-news/european-shares-tumble-as-turkish-turmoil-hits-banks-1569020