Ist die Halving-Hype tot?

Ein neuer Ansatz wirft diese provokative Frage auf und könnte die Sichtweise der Bitcoin-Maxis grundlegend verändern.
Lange glaubte man, dass die Vierjahreszyklen von Bitcoin unmittelbar mit den Halving-Events zusammenhängen.

Neue Theorien stellen jedoch in den Raum, dass es die Veränderungen in der globalen Geldmenge M2 sein könnten, die die Preiszyklen beeinflussen.
Analysen zeigen sogar eine Synchronizität zwischen den Schwankungen der M2-Geldmenge und den Höchstständen der Bitcoin-Preise.
Insbesondere während der Geldflut der Zentralbanken in den Jahren 2021-2022, als die M2-Geldmenge sprunghaft anstieg, erlebte Bitcoin Höhepunkte.

Hier kommt eine spannende Überlegung ins Spiel: Was, wenn die Zentralbanken tatsächlich die Geldmenge genau zum Zeitpunkt des Halvings erhöhen? Könnte es sein, dass die Senkung der Zinsen nach einem schnellen Anstieg genau mit dem Halving zusammenfällt?

Interessanterweise stehen wir vor dem ersten Halving, das nicht in einer Nullzinsphase stattfindet.
Die Frage, die wir uns stellen müssen, lautet: Ist das Halving nur ein veraltetes Narrativ?

Die Expertenmeinungen sind geteilt, aber wenn diese neue M2-Theorie stimmt, könnten wir am Anfang einer ganz neuen Ära der Bitcoin-Preisprognosen stehen.
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