📈 Reine Charts 🆚 Indikatoren [2024]

Im Trading gibt es 2 große Bereiche, ja fast schon Glaubensrichtungen, die sich grundlegend Unterscheiden.

1) Gibt es die auf Indikator basierten Tradingsignale, welche zumeist von EinzelhÃĪndlern genutzt werden. Es gibt zahlreiche, verschiedene Indikatoren mit unterschiedlichen Anwendungsbereichen. Diese versprechen die richtigen Ein- und Ausstiegspunkte zu finden.

Doch ist es wirklich so einfach?

Ein Indikator ist Prinzip nichts anderes als eine mathematische Funktion auf den Preis.
âˆŦf(x) + √(y)

Im Forex-Markt werden tÃĪglich HandelsauftrÃĪge von Þber 5 Billionen USD umgesetzt (Das ist eine 5 mit 12x einer Null hinten dran 5.000.000.000.000 👀). Das heißt im Umkehrschluss, dass nicht private EinzelhÃĪndler oder Indikatoren der Haupttreiber fÞr den Preis sind, sondern große Institutionen, wie BankenhÃĪuser oder aber auch die großen Hedgefonds. Diese handeln hauptsÃĪchlich auf Basis von Computerprogrammen, Algorithmen oder KÞnstliche Intelligenz wie es seit neuestem heißt (📋 Über 80% des weltweiten Handels basiert auf Algorithmen). Diese großen Institutionen benÃķtigen natÞrlich jede Menge an LiquiditÃĪt, denn jeder KÃĪufer braucht natÞrlich auch einen VerkÃĪufer.

2) Damit kommen wir zum zweiten, großen Bereich - nÃĪmlich dem reinen Chart-basierten Trading. Hier erkennt der Trader LiquiditÃĪtsniveaus und Bezugspunkte im Orderflow auf die er dann dementsprechend reagieren kann.

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Die 3 Wichtigsten sind
ðŸ”ĩ Orderblocks
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ðŸ”ĩ Fair Value oder Ineffizienzen
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ðŸ”ĩ Änderungen im Preis-Verhalten
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Trifft der Kurs zum Beispiel auf einen Orderblock, kann bei einem bÃĪrischen, Þbergeordneten Zeitrahmen eine Short-Position erÃķffnet werden.
Wer gewillt ist in einem beliebigen Forex-Chart in der Zeit zurÞckzugehen wird feststellen, dass der Kurs diese Bezugspunkte immer wieder respektiert. Darauf baut auch meine Tradingstrategie auf!
Der Grund dafÞr ist, dass die Computerprogramme oder Algorithmen der großen BankenhÃĪuser auf diese Ebenen im Preisverlauf zugreifen um den Kurs in einen Bereich zu treiben wo genÞgend LiquiditÃĪt vorhanden ist um ihre Milliardenschweren HandelsauftrÃĪge in den Markt zu bringen.

📰 Laut einer im Forbes Magazin verÃķffentlichten Studie, erleiden 77 % der privaten Trader Verluste. Das ist keine besonders beeindruckende Zahl, vor allem fÞr diejenigen, die sich vorgenommen haben, in kÞrzester Zeit großen Reichtum anzuhÃĪufen. Wenn also der Gedanke in euch aufkommt, selbst Daytrader zu werden, solltet ihr euch bewusst sein, dass Daytrading mehr als nur ein Hobby ist – es ist ein wirklicher Beruf. Ihr solltet von jemand lernen der vorzeigt, dass der oder diejenige den Markt richtig analysieren und einschÃĪtzen kann. Der oder diejenige sollte auch eine funktionierende Tradingstrategie haben, ansonsten musst du bereit sein, viel Lehrgeld zu bezahlen. Verluste und die dazugehÃķrige, lange Lernkurve sind Teil davon, wenn man auf eigene Faust in den Markt geht.

Ich wÞnsche euch alles Gute fÞr das neue Jahr und viele Gewinntrades! :)

ðŸ”― Schreibt mir gerne in die Kommentare worÞber ihr noch mehr erfahren mÃķchtet.
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